Warum nopoet? und über die Poesie des Schreibens... Wohin trägt uns die Kraft der Liebe, weßhalb verzehren wir uns nach ihr?, erhitzen, wenn wir sie erhalten, zerstören wenn sie uns versagt... Ist es nicht die Sehnsucht, die durch die Feder schreit?, vielleicht das Verlangen nach Unsterblichkeit?, Wir sehnen uns, nach vergangener Tage Pracht, suchen das ewige Paradies... Was finden wir in uns selbst? Momente der Erinnerung... ? Erinnerungen der Gefühle... ? Zeit der Gefühle... ? Und erinnern der Zeit. Was bleibt zurück, im Becken der Leidenschaften... Was halten wir fest, wenn Zeit Erinnerung verschlingt... Was vermissen wir in Einsamkeit, wenn aus Gefühlen Worte werden... Des geistes Sinn strebt nach Erfüllung, Erfüllung von Erfahrung. Lächeln der Freude, Geboren aus Schmerz... Aus Tränen werden Worte, Aus Empfindung wächst Geist... wird GEIST... Steigt auf, auf tanzende Schwingen der Lüfte. Bunte Bilder, geboren aus Traum. Lebt auf, Liebreiz klingender Düfte, Frauen Schoß, meist des Dichters fruchtbarer Baum. Phantasie, Mutter der schreibenden Feder. Unschuld, morgendlicher Tau auf dem Klee. Wird Wahrheit Wunsch, erkennt jeder, Unverständnis schmeckt sehr zäh. Die Zeit, verliebt in Momente, Der Mensch, verliebt in die Zeit. Die Liebe, bewahrt bis zur Rente, Die Sehnsucht, die nie alleine bleibt. Der Geist der Ausdruck findet, Das Leben sich im Leben windet... so bin ich und mein wesen nicc.cooling ©2007
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